Samstag, 3. Dezember 2011

Präsentismus verursacht doppelt so hohe Kosten

Aktuelle Studie von Booz & Company:
Präsentismus verursacht doppelt so hohe Kosten wie krankheitsbedingte Fehlzeiten
Deutsche Volkswirtschaft verliert mit 225 Mrd. Euro jährlich rund ein Zehntel des BIP durch kranke Arbeitnehmer

a) Kapitalrendite betrieblicher Prävention für deutsche Volkswirtschaft zwischen 1:5 und 1:16  

b) In deutschen Unternehmen jährlich Produktivitätsausfall von 129 Mrd. Euro durch kranke Arbeitnehmer 

c) Betriebliches Gesundheitsmanagement zur Kostensenkung nur unzureichend genutzt

Betriebliche Gesundheitsvorsorge schafft strategische Wettbewerbsvorteile und kann massiv die Kosten senken, die Unternehmen und Volkswirtschaft jedes Jahr durch kranke Arbeitnehmer entstehen. 

Dieses ergibt die neue Studie „Vorteil Vorsorge – Die Rolle der betrieblichen Prävention für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland“, durchgeführt von der internationalen Strategieberatung Booz & Company für die Felix Burda Stiftung.

Hier finden Sie die entsprechende PRESSEMITTEILUNG:


 
BGM-Aktiv mit JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING 
 
Gesundheitsmanagement / BGM-Projektmanagement 
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Gesundheitsoaching / Lauftherapie
 

Jörg Linder - Personal Trainer / Dipl.-Sozialarbeiter (FH) / Sozialtherapeut
 
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
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Donnerstag, 24. November 2011

Kostenfaktor Stress

Wir empfehlen folgende pdf-Datei zum Thema KSOTENFAKTOR STRESS:


http://www.persolog.de/fileadmin/imagesBUH/Presse/Presseartikel/Arbeit_und_Arbeitsrecht_-_Renate_Wittmann_-_Kostenfaktor_Stress.pdf

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Donnerstag, 3. November 2011

Deutschland vergreist



Hier der Link zur Studie "Deutschland vergreist" von Spiegel-Online:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,793979,00.html

Mit konkreter Regionalübersicht und Hochrechnung der Einwohnerzahlen auf 2030.


Workshop: Das bewegte Büro und

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Montag, 10. Oktober 2011

Bewegungspausen im (Berufs-)Alltag

Hier finden Sie unser pdf zum Thema BEWEGUNGSPAUSEN IM (BERUFS-)ALLTAG:


http://www.aktiv-training.de/download/2010/13_17.11.2010/Bewegungspausen.pdf


Workshop: Das bewegte Büro und

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Sonntag, 9. Oktober 2011

2012 - Europäisches Jahr für AKTIVES ALTERN


Die Europäische Union - und nicht nur die -  befindet sich in einem Prozess der demographischen Alterung.   (Aktuell ist das allerdings nicht das einzige Problem der Europäischen Union - Stand: 09.10.2011)

Die Lebenserwartung der Menschen steigt.

Gleichzeitig wird häufig behauptet, dass der Gesundheitszustand der Menschen besser wird. für Europa und die USA ist das m.E. nur begrenzt richtig. - In sich noch weiter entwickelnden Ländern halte ich diese Aussage für korrekt. -

Wenn man in der Definition "Gesundheitszustand" auch die motorische Kompetenz der Bevölkerung einbezieht (was ein wichtiger Aspekt ist), dann steigt der Gesundheitszustand der meisten Europäer nicht, sehr wohl aber die Lebenserwartung. - Das wiederum ist ein deoppeltes Dilemma, daher ist das Jahr des "Aktiven Alterns" absolut gerechtfertigt.

AKTIVES ALTERN mit  JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
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Samstag, 24. September 2011

Doping zur Leistungssteigerung im Beruf



Medikamente zur Behandlung von Depressionen und Alzheimer können die Konzentrationsfäigkeit fördern. Jedenfalls erhoffen sich das viele.

Wobei anzumerken ist:  Konzentrierter zu sein, bedeutet nicht, klüger zu sein.

Der Gebrauch bzw. Mißbrauch scheint relativ weit verbreitet.(siehe auch die o.g. Grafik, die aus dem folgenden Artikel stammt: http://www.ftd.de/karriere-management/management/:gesundheitsmanagement-eine-frage-von-fuehrung-und-unternehmenskultur/50066620.html
Über diese sog. Neuro-Enhancer können Sie sich im folgenden Artikel informieren - Neuro-Enhancer - Was wirklich in Ihnen steckt? : http://www.dak.de/content/dakkrankheit/neuro_enhancer.html
BGM-Aktiv-Training mit JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
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Donnerstag, 22. September 2011

Workshop Betriebliches Gesundheitsmanagement / BGM-Aktiv

Workshop Betriebliches Gesundheitsmanagement / BGM Modul a)
 
BGM-Aktiv / Modul a) 
 
Brainstorming zum Thema Gesundheit, Gesundheitsmanagement, Eingliederungsmanagement, Sucht, Gesundheitsförderung, Prävention, Mitarbeiterbefragung, Partizipation, allgemeine Datenlage zum Thema, allgemeine gesundheitliche Beschwerden. 

Diese Module ersetzen keine Analyse Ihrer spezifischen Situation. 
 
Für ein langfristig erfolgreiches BGM ist eine solche vorbereitende und begleitende Analyse zwingend notwendig. 
 
Teilnehmer:  Geschäftsführung, Mitarbeiter, Teilnehmer des Gesundheitszirkels, Betriebsrat, Betriebsärztlicher Dienst

Telefoncoaching zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement 
 
Teilnehmer:  1 - 2 Personen
 
Das Modul / die Module BGM-Aktiv dienen der ersten Auseinandersetzung und Sensibilisierung mit dem Thema Gesundheitsmanagement und Gesundheit im Betrieb.


BGM-AKTIV mit JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING

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Burnout - Ein Thema mit dem sich auch Unternehmen auseinandersetzen müssen

Ralf Rangnick ist aktuell als Trainer von Schalke 04 zurückgetreten. (22.09.2011) 

Siehe folgenden Link:

http://www.tagesspiegel.de/sport/rangnick-tritt-als-schalke-trainer-zurueck/4634214.html


Ein konstruktiver Umgang mit dem Erschöpfungssyndrom ist allen Beteiligten - vielleicht sogar dem "System Fußball-Bundesliga" zu wünschen.

Auch für das "System Unternehmen und Betrieb" ist ein konstruktiver Umgang mit dem Thema zu empfehlen.


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Vibrationstraining / Speedhiking / Trailrunning

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Mittwoch, 21. September 2011

Der Bedarf an Gesundheitsmanagement wächst

"Der Druck auf die Unternehmen zur Verbesserung des betrieblichen Gesundheitsmanagements wird zukünftig wachsen! Dies zeigt die zweite "Health-Benefits-Studie" von Mercer aus dem Jahr 2008 in der europaweit über 800 Personalverantwortliche befragt wurden......"

von: http://www.perwiss.de/betriebliches-gesundheitsmanagement.html


Als Auslöser für diese Entwicklung werden genannt:


>> die demografische Entwickung


>> der Wettbewerb um die besten Fachkräfte


>> der Wunsch nach Work-Life-Balance


>> die Vereinbarkeit von Familie und Beruf


>> das Gesundheitsmanagement als Instrument zur Mitarbeitergewinnung


>> die Einführung des Eingliederungsmanagement (gesetztliche Regelung seit 2004)

vgl. den o.g. link:  http://www.perwiss.de/betriebliches-gesundheitsmanagement.html


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Firmen-Fitness

Hier finden Sie unser pdf zu Firmenfitness und zum Gesundheitstraining:

http://www.aktiv-training.de/download/04_angebote/04_aktiv-training_beinhaltet/firmenfitness.pdf 

Hier auch der entsprechende Direktlink zu unserer website:

http://www.aktiv-training.de/angebote_firmenfitness.html


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Montag, 19. September 2011

Workshop Betriebliches Gesundheitsmanagement

Workshop Betriebliches / BGM- 
BGM- / Modul a) - Brainstorming zum Thema Gesundheit, Gesundheitsmanagement, Eingliederungsmanagement, Sucht,  Gesundheitsförderung, Prävention, Mitarbeiterbefragung, Partizipation, allgemeine Datenlage zum Thema  
BGM-AKTIV / Modul b) - Strukturierter Austausch zu den genannten Themen; allgemeine Datenlage zum Thema Gesundheit und Gesundheitsmanagement; Datenlage für die gleiche oder ähnliche Branchen; allgemeine Datenlage Krankenstand,     
BGM-AKTIV / Modul c) - "Das-Was- ist-Was"-des Gesundheitsmanagement / BGM / Betriebliches Gesundheitsmanagement / Analysemethoden-/tools .  (Telefon- und e-Mail-coaching möglich; Handout /pdf-Datei)
BGM-AKTIV / Modul d) - Was kann BGM? Was kann BGM nicht? Beispiele in Theorie und Praxis.   (Telefon- und e-Mail-coaching möglich; Handout / pdf-Datei)
Diese Module ersetzen keine Analyse Ihrer spezifischen Situation. Für ein langfristig erfolgreiches BGM ist eine solche vorbereitende und begleitende Analyse zwingend notwendig. 
Kosten:  pauschal, nach Vereinbarung; evtl zzgl. Unkosten (Tagungszimmer; Hotel, Fahrtkosten; Material)
Termine: nach Vereinbarung
Dauer: pro Modul 60 Minuten
Sie können jedes Modul einzeln buchen. 
Telefoncoaching zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement 
Die Module "das-was-ist-was-bgm" und "Was kann BGM und was nicht?" sind als Telefon- und E-Mail-Coaching möglich 
Zwei Telefontermine a 25 - 30 Minuten und 3 - 5 E-Mails zum Thema; Handout / pdf zum Thema). 
Kosten Telefoncoaching: 79.- Euro netto zzgl. 19% Mwst


Hier finden Sie auch den entsprechenden Link auf unsere website:

http://www.aktiv-training.de/16_bgm-aktiv.html


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Montag, 12. September 2011

Das bewegte Büro


"Das bewegte Büro": 

Bewegungstraining in Theorie und Praxis 
Ziel ist es Ihnen einen Einblick zu geben, was das "Bewegte Büro" in Ihrem Unternehmen leisten kann. 
"Das Bewegte Büro" begleitet Ihr Unternehmen über einen Zeitraum von 1 - 18 Monaten. 
Dabei werden verschiedene Abteilungen oder Arbeitsgruppen 1 - 2 mal im Monat (oder 1mal in der Woche) für 45 - 60 Minuten geschult und zwar konkret in den Bereichen Bewegung, Bewegungstraining, Bewegung im Alltag und Bürofitness
Ziel ist es, Bewegung und selbständiges Bewegungstraining langfristig in Ihrem Unternehmen und Ihren Berufsalltag zu implementieren.

Im Workshop "Das Bewegte Büro" können Sie sich einen Überblick verschaffen und uns kennenlernen.
  
Teilnehmer: 1 - 3 (idealerweise melden Sie sich als Gruppe an) - Unternehmer, Geschäftsführer, Personalverantwortliche, Betriebsrat, Betriebsärtzlicher Dienst, Sozialdienst, Gesundheitsbeauftragte. 
Trainingsort: Trainingsraum Aktiv-Training in 76534 Baden-Baden oder Tagungsraum Hotel oder in Ihrer Firma.  
Kosten: nach Absprache
Handout:  als pdf zum Thema Bewegung, Bewegungsmangel, konkrete Übungen für den Alltag,  
Termine:  nach Vereinbarung - Dauer: 45 - 90 Minuten 


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Samstag, 10. September 2011

Führungskräftecoaching: Mitarbeiterführung als Instrument im BGM - Teil II



Mitarbeiterführung: Was wirklich motiviert (II)
 
„Warum tut Ihr Mitarbeiter etwas?“ Wenn Sie eine Antwort auf diese Frage finden, werden Sie besser vorankommen, als wenn Sie sich fragen: „Wie bekomme ich ihn dazu, das zu tun, was ich für richtig halte?“ Jeder Mensch hat so eine Art Konzept von sich selbst: seine Wertvorstellungen, besondere Stärken, Interessen, Zukunftsideen und sein Selbstbild. Menschen verhalten sich so, dass dieses Konzept möglichst gestärkt wird.
Finden Sie heraus, was den Mitarbeiter antreibt: Fragen Sie ihn! Bei welcher Arbeit springt sein innerer Motor an? Mit welchen Aufgaben würde er gerne mehr Zeit verbringen? Was verspricht er sich davon? Warum engagiert sich jemand in seiner Freizeit z. B. hingebungsvoll in einem Verein? Was glaubt er, ist seine Bestimmung, sein Traumberuf? Diese Fragerei mag Ihnen komisch vorkommen. Das ist sie nicht. Denn Sie zeigen ihm damit, dass Sie ihn ernst nehmen. Er oder sie wird darüber nachdenken. Erst dann können Sie dafür sorgen, dass er/sie möglichst die passende Arbeit bekommt.
Tipp: Finden Sie schon bei Bewerbungsgesprächen heraus, ob der künftige Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen glücklich, also leistungsstark werden kann.


(Quelle: Newsletter von. Orgenda Verlag für persönliche Weiterentwicklung - ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG - vom 06.09.2011)



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Dienstag, 6. September 2011

Führungskräftecoaching: Mitarbeiterführung als Instrument im BGM - Teil 1

Mitarbeiterführung: Was wirklich motiviert (I)
 

Das Trio: Wollen, Können, Dürfen


Was Ihr Mitarbeiter will, hängt von verschiedenen Faktoren ab: frühe Prägung, Erziehung, Umfeld, besondere Bedürfnisse und Ziele. Wollen ist zwar die 1. Bedingung für Leistung, doch allein das reicht nicht. Auch wenn so genannte Motivationskünstler das oft so verkaufen.

Wer etwas tun will, muss es auch tun können.

Er braucht Wissen, Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrung.

Oft meinen Führungskräfte: „Der will nicht!“ Dabei kann er nicht. Wollen und Können liegen eng zusammen.

Ob jemand will, erkennen Sie z. B. daran, ob er bereit ist, sein Können zu steigern, also zu lernen.

Der 3. Teil im Leistungs-Trio heißt Dürfen. Ohne das hilft auch Wollen und Können nichts.

Ein Mensch muss eine realistische Chance auf Erfolg haben.

Eine Möglichkeit, sein Potenzial zu entfalten. Dürfen heißt aber nicht nur, dass Sie oder eine Führungskraft einem Mitarbeiter formal etwas „erlauben“.

Die Spielregeln in Ihrem Unternehmen, die Hierarchien, die Organisation müssen Leistung möglich machen. Es dürfen also nicht an allen Ecken Hindernisse stehen, z. B. blockierende Regelungen und Zuständigkeiten.

Sie kennen das wahrscheinlich selbst, und so geht es auch Ihrem Mitarbeiter: Wer kann, aber nie darf, will irgendwann auch nicht mehr.

Wer wirklich will, wird sich das Können gerne aneignen. Wer etwas gut kann, wird es auch wollen. Stirbt ein einziger Teil des Trios, ist Leistung unmöglich.

Tipp: Prüfen Sie, was jeder Einzelne will, kann und darf. Wenn Sie glauben, ein Mitarbeiter sei nicht motiviert, liegt das also nicht unbedingt am fehlenden Wollen! Diese Erkenntnis wird Ihnen ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.



(Quelle: Newsletter von. Orgenda Verlag für persönliche Weiterentwicklung - ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG - vom 06.09.2011)




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Montag, 5. September 2011

DAK-Gesundheitsreport 2011


Hier finden Sie den DAK-Gesundheitsreport 2011 - Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten:

http://www.dak.de/content/filesopen/Gesundheitsreport_2011.pdf

Schwerpunktthema: Wie gesund sind junge Arbeitnehmer?

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Freitag, 2. September 2011

Gesundheitswesen aktuell / Studie der Barmer GEK

Die aktuelle Studie der Krankenkasse Barmer GEK über die häufigsten chronischen Krankheiten stellt einen wesenntlichen  "Einfluss von Bildung und Einkommen auf Gesundheitschancen," fest.

Lesen Sie hier mehr: http://www.bild.de/ratgeber/gesund-fit/volkskrankheiten/kranken-akte-deutschland-ossis-schlimmer-dran-barmer-gek-19689690.bild.html


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Freitag, 19. August 2011

BEK-Report 2011 / psychisch bedingte Ausfallzeiten

BEK-Report 2011 zu psychisch bedingten Ausfallzeiten:



http://www.barmer-gek.de/barmer/web/Portale/Presseportal/Subportal/Presseinformationen/Aktuelle-Pressemitteilungen/110726-Krankenhaus-Report-2011/PDF-Krankenhaus-Report-2011,property=Data.pdf

Insgesamt ist die Tendenz steigend - zum einen liegt das an der Diagnostik, zum anderen an zunehmenden Anforderungen wie etwa Arbeitsverdichtung oder auch um privaten Bereich und / oder an nicht adäquaten Anpassungsmechanismen (individuell).

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Montag, 15. August 2011

Ein professionelles Betriebliches Gesundheitsmanagement

Ein professionelles Gesundheitsmanagement trägt dazu bei:

"das Vertrauen der Beschäftigten zu erhöhen und die Bindung an Aufgaben und Unternehmensziele zu stärken,

Störungen in Abläufen und Arbeitsprozessen abzubauen,

Informationsfluss, Kooperation und Teamarbeit zu verbessern,

Wissensaustausch zu erleichtern,

Kontroll- und Koordinationskosten zu senken,

Stress, Fehlzeiten und Fluktuation zu reduzieren,

die Arbeitseffizienz zu steigern,

die Qualität der Produkte und Dienstleistungen zu verbessern sowie

die Produktivität zu erhöhen. "

von:  http://www.-bielefeld.de/index.php?page=19  (online im internet - Zugriff am 15.08.2011)

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Samstag, 13. August 2011

Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderung

Hier die Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderung als pdf-Datei:


http://www.dnbgf.de/fileadmin/rs-dokumente/dateien/Luxemburger_Deklaration_10_09.pdf

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Samstag, 6. August 2011

Feldforschung / Mitarbeiterbefragung(en) im Rahmen des BGM

Die Feldforschung als teilnehmende Beobachtung und Befragung im natürlichen Kontext (vgl. WIKIPEDIA - http://de.wikipedia.org/wiki/Feldforschung – online im internet – Zugriff: 14.06.2011) hat das Ziel möglichst objektive Informationen zu sammeln.


Vorteile der Feldforschung sind im allgemeinen, dass durch die offene Beobachtungsform flexible Reaktionsmöglichkeiten gegeben sind. 

Durch die teilnehmende Beoachtung und persönliche Teilnahme sind die Erfahrungen der einzelnen Mitarbeiter insgesamt nachvollziehbarer (vgl. Experimentalpsychologie - http://www.experimentalpsychologie.de/page61.html – online im internet – Zugriff 16.06.2011).

Nachteilig ist, dass grundsätzlich immer "durch die Anwesenheit des Forschers das Untersuchungsfeld beeinträchtigt" wird (WIKIPEDIA - http://de.wikipedia.org/wiki/Feldforschung – online im internet – Zugriff: 14.06.2011).
 
Das Ziel muss immer sein, diese Beeinflussung zu mildern. Dies ist erfolgreich grundsätzlich eher über einen längeren Zeitraum möglich  (u.a. sollten auch - vermeintlich - sozial erwünschte Antworten ausgeschlossen werden können).

Grundsätzlich lässt jede Art von Feldforschung alternative Erklärungsmöglichkeiten zu (im Gegensatz zu Laborexperimenten, bei denen die Variablen kontrollierbar sind). 

Dies führt zu einer hohen externen (aber geringen internen) Validität von Feldforschungsergebnissen (vgl. - TU Berlin – pdf-Datei – "Von der Fragestellung bis zur Untersuchung" Teil II - http://8ung.at/markus.brueckl/EeMAmK_FO_03.pdf – online im internet – Zugriff 15.06.2011).


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Mittwoch, 3. August 2011

Motive und Hemmnisse für Betriebliches Gesundheitsmanagement

Initiative Gesundheit und Arbeit / IGA  - Repräsentative Betriebsbefragung



Wir empfehlen das folgende pdf und fassen es hier kurz zusammen.

Hier der Direktlink zum pdf: 

http://www.iga-info.de/fileadmin/Veroeffentlichungen/Pressemitteilungen/Praesentation_BGM-Umfrage_iga.pdf


Als Schwierigkeiten im Rahmen des BGM wurden genannt

>> Tagesgeschäft hat Vorrang

>> Fehlende Ressourcen in Bezug auf BGM

>> Fehlendes Wissen über die Umsetzung

>> Umsetzung zu kostspielig

>> kein persönliches Engagement

>> Fehlende Motivation der Mitarbeiter 

>> Kein Wissen / Kein Kontakt zu Anbietern

Die Gründe für eine Nichteinführung des BGM sind ähnlich.

Gewünschte Hilfestellungen aus Sicht des Betriebes beziehen sich auf:

>> ein positives Beispiel aus der Region

>> Informationen zu steuerlichen Vorteilen

>> Information über den Nutzen des BGM

>> Unterstützung durch die Krankenkassen  

BGM-Coaching / BGM-Consulting unterstützt Sie bei der Klärung von Fragen und Inhalten rund um das Thema BGM und BGF.

BGM-Coaching / BGM-Consulting:  3 - 6 Einheiten a 90 - 120 Minuten über einen Zeitraum von 1 - 3 Monaten.


BGM-Coaching / BGM-Consulting thematisiert folgende Fragestellungen: Was kann BGM leisten? Was kann BGM nicht leisten? Welche Analysewerkzeuge sind für mein Unternehmen nutzbar? Welche Möglichkeiten hat das Unternehmen? Wie sind die politischen Rahmenbedingungen? Was ist der langfristige Nuzten eines BGM? Welche Konzepte lassen sich mittel- oder langfristig realisieren? Welche BGM-Netzwerkpartner sollten an Bord geholt werden? Selche Analysetools könnten für Ihr Unternehmen passen? Wie lässt sich BGM messbar machen? Welche Kennzahlen wären realisierbar?

BGM-Coaching / BGM-Consulting  für Unternehmenr, Inhaber, Geschäftsführer, Manager, Arbeitsmediziner, Betriebsärzte,  Fachrkräfte für Arbeitsssicherheit, beauftragte Mitarbeiter.

BGM-Coaching / BGM-Consulting trägt dazu bei sich aktiv Gedanken zu machen, ob und wenn ja welche Analysetools Sie einsetzen wollen und ob und wenn ja wie Sie ein für Sie passendes BGM-Konzept einführen wollen. 


BGM-Coaching und BGM-Consulting mit JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Setting: Indoor/ Outdoor-Coaching  


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Dienstag, 2. August 2011

Ein Beispiel für Gesundheitsförderung

Hier ein Beispiel aus der Praxis für den Baustein BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG:


http://www.deutsche-rentenversicherung-braunschweig-hannover.de/DRVBSH/de/Inhalt/Deutsche%20Rentenversicherung/Unternehmensprofil/Wie%20wir%20arbeiten/Gesundheitsmanagement/04_Ma%C3%9Fnahmenmix.html?nn=57524


BGM und BGF mit JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING

Personal Training / Kleingruppentraining
Gesundheitsmanagement / Gesundheitsoaching / Lauftherapie
Dipl.-Sozialarbeiter (FH) / Sozialtherapeut
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
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Freitag, 29. Juli 2011

Ausfallzeiten, Fehlzeiten, Ursachen, Berufgsgruppen

Die Berufsgruppe mit dem höchten Krankenstand ist im allgemeinen  die Berufgsgruppe der Straßenreiniger. Die Berufsgruppe mit dem niedrigsten Krankenstand ist im allgemeinen die Gruppe der Naturwissenschaftler.(vgl. KKH-Allianz – online im internet – http://www.kkh-allianz.de/index.cfm?pageid=2669&pk=111926)

Weitere Berufsgruppen mit einem sehr niedrigen Krankenstand angestellt sind etwa Elektroingenieure und Maschinenbauingenieure (vgl kkh-allianz)

Allgemein: "Häufigste Ursache für Krankmeldungen sind im Allgemeinen Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (22,1 Prozent), Rückenschmerzen, Bandscheiben-vorfälle sowie Atem- und Lungenerkrankungen (18,7 Prozent). Auch die zunehmende psychische Belastung der Arbeitnehmer nimmt einen immer gewichtigeren Stellenwert ein." ( vgl. kkh-allianz)

Grundsätzliches Problem scheint nicht nur der Krankenstand (nach Berufgruppen) zu sein, sondern die demographische Entwicklung im allgemeinen (vor allem, wenn es keine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Alterung gibt) 

Die Alterung der Belegschaften muss jedes Unternehmen innerbetrieblich thematisieren und adäquate und unternehmensspezifische Lösungen finden.

Körperlich belastenden Tätigkeiten "weisen die höchsten Ausfallzeiten bei den über 55-Jährigen auf. Im Durchschnitt liegen sie bei vier und mehr Krankheitswochen" (BKK Pressemitteilung vom 28.10.2010 – http://www.bkk.de/presse-politik/presse/bkk-pressemitteilungen/itemId/54)

Ein ganz anderes geben dagegen die Techniker, Ingenieure und älteren Führungskräfte ab. 
"Dagegen fehlten ältere Führungskräfte, die im Management arbeiten sowie Techniker oder Ingenieure durchschnittlich nur zwei bis zweieinhalb Wochen im Jahr." (BKK Pressemitteilung vom 28.10.2010 – vgl. genannte BKK-Pressemitteilung)

Insgesamt gibt es aber auch bei den höher qualifizierten Kräften eine Zunahme an Fehlzeiten, insbesondere bei den älteren (über 55 Jahre). - (vgl. BKK Pressemitteilung vom 28.10.2010)

Es wird in derselben Pressemitteilung auch festgestellt, dass die Häufigkeit der Herz-Kreis-Lauf-Erkrankungen von 40-Jährigen gegenüber 20-Jährigen doppelt so hoch ist (vgl. BKK Pressemitteilung vom 28.10.2010).

Dies scheint neben (oder auch gerade wegen) der demographischen Entwicklung (vor allem in Verbindung mit einem Mangel an gesundheitswirksamen Training) eine Grundtendenz zu sein.

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Mittwoch, 27. Juli 2011

Analyse / Fragebogen zu Belastungsschwerpunkten am Arbeitsplatz

Hier ein Fragebogen zu Belastungsschwerpunkten und zur subjektiven Einschätzung der Belastung am Arbeitsplatz:

http://www.rueckenkompass.de/cd/doc/Fragen-Slesina.pdf 

Ergo-Online - Mitarbeiterbefragungen zu Arbeitsbelastungen - bietet auch eine gute Orientierung um Fragebögen zu entwickeln.:

http://www.ergo-online.de/site.aspx?url=html/gesundheitsvorsorge/betriebliche_gesundheitsfoerd/mitarbeiterbefragungen_zu_arb.htm

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Dienstag, 26. Juli 2011

Die Alten werden gebraucht

Qualifizierte Arbeitnehmer werden knapp.

Das Können und die Erfahrung älterer Mitarbeiter lassen sich nutzen.

Idealerweise systematisieren Unternehmen diesen Kompetenz- und Wissenstransfer.

Gleichzeitig ist eine stabile Gesundheits(situation) - sowohl individuell wie auch im Unternehmen - anzustreben.

Damit die Mitarbeiter in der Lage sind länger zu arbeiten (Stichwort: Rente mit 67) müssen Unternehmen Ihr Gesundheitsmanagement entwickeln und vorantreiben.

Unternehmen können einen Arbeitskreis Demografie bilden.

Ziel des Gesundheitsmanagements ist immer die Arbeitsbediungungen und die gesamte Organisation weiterzuentwickeln.  

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Samstag, 23. Juli 2011

Anmerkungen zum Gesundheitmanagement / BGM / BGF

Gesundheitsmanagement sollte systematisch angegagen werden.

Teile eines Konzeptes können sein:

> Checks und Check-Ups

> Bewegungsprogramme

> Ernährungsprogramme

> Stressmanagement.


Ziel ist dabei immer einen gesunden Lebensstil zu fördern.

Dabei berücksichtigt das BGM-BGF-Konzept:

> die einzelne Person

> die Interessen des Unternehmens,

> die Unternehmenskommunikation

> die Unternehmenskultur.

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Montag, 18. Juli 2011

Analyse / Check / Instrumente - Wie gesund ist Ihr Unternehmen?

Sie und Ihr Unternehmen interessieren sich für BGM?

Sie möchten einzelne Bausteine in Ihren Unternehmensprozess nutzen oder langfristig ein ganzheitlich orientiertes BGM-System einführen?

Es ist dabei wie im Sport.....Machen Sie zuerst den Check, die Analyse.



Testen Sie. Nicht nur einmalig - Re-Testen Sie auch regelmäßig.



Einige Instrumente für den Check sind:

>>> Führungskräftebefragung

>>> Mitarbeiterbefragung 

>>> Interview Geschäftsführung

>>> Arbeitsplatzuntersuchung unter verschiedenen Gesichtspunkten (z.B. Ergonomie und Beleuchtung)

>>> Betriebsbbegehungen mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit

>>> Check der individuellen Gesundheitssiuation bestimmter Mitarbeitergruppen oder entsprechende Weitervermittlung

>>> Bewegungschecks

>>> Check der Mitarbeiterzufriedenheit

Das Vorgehen sollte dabei möglichst objektivierbar und transparent sein, gleichzeitig sollten individuelle und spezifische Aspekte, etwa in Bezug auf einen bestimmten Arbeitsplatz oder auf eine individuelle Krankheitsgeschichte berücksichtigt werden.


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Donnerstag, 14. Juli 2011

Prvävention kann Kosten senken

Unternehmen, die in Vorsorge investieren, sind klar im Vorteil.

Die Produktivität steigt und die Kosten sinken, auch die volkswirtschaftlichen.

Dass Prävention einen hohe Rendite bewirkt, ist das Ergebnis einer Studie im Auftrag der Felix Burda Stiftung......(Quelle: haufe.de / Haufe Arbeitsschutz)





http://www.haufe.de/DataCenter/News/1310373968.46/Image



Den vollständigen Bericht lesen Sie hier bei haufe.de:

http://www.haufe.de/arbeitsschutz/newsDetails?Subarea=News&newsID=1310373968.46&chorid=00511506&newsletter=news%2FPortal-Newsletter%2FArbeitsschutz%2F70%2F00511506%2F2011-07-14%2FTop-News%3A%20Studie%20belegt%3A%20Pr%E4vention%20kann%20Kosten%20senken


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Was ist Gesundheitsmanagement undGesundheitsförderung im Unternehmen ??

Ein Unternehmen ist nur so gesund, so fit und so leistungsstark wie seine Mitarbeiter.

Immer mehr Unternehmen investieren in ein dauerhaft funktionierendes BGM-Konzept, in innerbetriebliche Gesundheitsvorsorge und Prävention.

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist dabei jedoch viel mehr als Fitnesstraining oder Fehlzeitenmanagement.

Hier ein kurzer Überblick über die Handlungsfelder im Bereich BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT:


Grafik von: www.uk-bw.de
 

Vorteile für die Mitarbeiter sind eine stabile Gesundheit, mehr Wohlbefinden und eine höhere Arbeitszufriedenheit.

Vorteile für das Unternehmen sind eine stabile Motivationslage, eine angenehme Arbeitsatmospäre, eine stabilere Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit und eine Reduktion von Fehlzeiten.


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Montag, 11. Juli 2011

Einführung Gesundheitsmanagement

Sie / Ihr Unternehmen erwägt die Einführung eines BGM.

Diese Fragen sollten Sie sich vorher stellen (und in einem Analyseprozess beantworten):


Gesundheitsmanagement >> Einführung neuer Module >> Wie sehen Sie die Anpassung an die Unternehmenskultur? Erwartungen ? Schwierigkeiten?


Einführung neuer Module – eher "auf einen Schlag" – oder eher "schleichend" ?


Wie erlebt der einzelne Mitarbeiter Gesundheitsmanagement? Was wissen / vermuten Sie?

Was íst das Ziel von Betrieblichem Gesundheitsmanagement in Ihrer Firma?


Was wiegt grundsätzlich schwerer? Fehlzeiten einzelner Mitarbeiter oder die durch die Fehlzeiten verursachten "Schnittstellenprobleme"? (Kommunikation / Austausch / Projekte die nicht, oder zu spät abgeschlossen werden)



Lassen sich diese "Schnittstellenprobleme" auch konkret in Zahlen beziffern oder nur indirekt durch Hochrechnungen und Verlgeichszahlen?


Angenommen Sie führen neue Managmentinstrumente ein. Beschäftigen Sie sich vorher mit der Prognose, was dabei herauskommen könnte ? Wenn ja: Was fördert grundsätzlich gute Prognosen von und für neue Managementinstrumente ?


Wie steuern Sie in Ihrer Firma den Prozess neue Ziele zu vermitteln? Wie werden Widerstände dabei "bewältigt"?


Dokumentieren Sie alle bisherigen Maßnahmen zum Gesundheitsmanagement? Wenn ja: Wie werten Sie die gewonnenen Daten aus?


Wie sind Ihre bisherigen Erfahrungen im Bereich Gesund / Betriebliches Gesundheitsmanagement / Arbeitsschutz )und ähnliche Themen:


"Der Erfolg einer neuen Strategie steht und fällt mit der Implementierung." Würden Sie diesen Satz bejahen oder streichen oder erweitern / ergänzen ?


Wie ist Ihre Einschätzung der konkreten Gesundheitsrisiken



Dies ist ein Teil der Fragestellungen  mit denen Sie sich - nicht nur im Vorfeld - beschäftigen müssen, wenn Sie ein BGM bzw. einzelne Module einführen möchten.

Sie möchten einen Erstkontakt zu Fragestellungen um das Betriebliche Gesundheitsmanagement?  Rufen Sie uns an - Tel: 07223 / 8004699

Gerne können Sie uns eine E-Mail senden an:   info@aktiv-training.de   




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Donnerstag, 7. Juli 2011

Gesundheitsförderung durch Organisationsentwicklung


Organisationsentwicklung könnte ein Zugang zu einer partizipativ erarbeiteten, aktiv gelebten und in den Alltag integrierten Gesundheitsorientierung von Betrieben sein.

Gemäß ihrem Selbstverständnis ist es Ziel der Organisationsentwicklung, die (partizipativ) geplante Veränderung der Organisation zu ermöglichen, indem interne strukturelle Handlungsspielräume vergrößert und gebundene personelle Ressourcen mobilisiert werden, um damit sowohl die betriebliche Effizienz als auch das individuelle Wohlbefinden der Mitarbeiter/innen zu erhöhen.

Dass Selbstbestimmung und Selbstverantwortung sowie eine gute Balance zwischen Anforderung, Handlungsmöglichkeit und Ressourcen zur Gesundheit von Arbeitnehmern/innen beitragen, ist in zahlreichen Studien zur Arbeitszufriedenheit in Betrieben belegt.

Quelle: eulenspiegel.org

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Sonntag, 3. Juli 2011

Analyse / Unternehmensanalyse / BGM

Zur schon erwähnten Analyse des Unternemhmens (sieihe Blog-Eintrag vom 03.07.2011) zählt die

>> Befragung des Managements 

>> Mitarbeiterbefragung

>> Arbeitsplatzcheck / Ergonomie 
>> Gesundheitszirkel

Ganzheiliches Gesundheitsmanagement bedeutet und bezieht sich auf :

>>> Gesundheit der einzelnen Mitarbeiter (und zwar körperlich, gesitig und seelisch).

>>> Gesunde Arbeitsbedingungen

>>> Gesunde Beziehungen (soziale Gesundheit)

>>> Gesundes Unternehmen.

Daher ist eine umfassende, konkrete und spezifische Analyse für das jeweilige Unternehmen notwendig.

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Alter und Arbeitswelt / Demografischer Wandel in der Arbeitswelt

ALTE AN DIE ARBEIT - Ursula Staudinger in der ZEIT:

"......doch die Botschaft der beiden ist dieselbe: Die Zukunft unserer Gesellschaft liegt im Alter. 

Denn im Jahr 2050 werden fast 40 Prozent der Bevölkerung über 60 Jahre alt sein, derzeit sind es 20 Prozent. Wenn der Geburtenrückgang die Zahl der Nachwuchskräfte weiter schrumpfen lässt und gleichzeitig das Potenzial der Älteren weiter ungenutzt bleibt, werden in Deutschland bald die Lichter ausgehen. 

Schon jetzt liegt die Beschäftigungsquote der 55- bis 64-Jährigen hierzulande nur bei 39 Prozent, Tendenz fallend. In Ländern wie Schweden, Dänemark oder der Schweiz sind es zwischen 60 und 70 Prozent.

Da reiche es nicht, einfach das Rentenalter heraufzusetzen, meint Staudinger......"

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier:  


Schlussfolgerungen sind:

>> Unternehmen müssen Ihre Personalpolitik ändern

>> Unternehmen müssen sich überlegen, wie sie ihre Mitarbeiter fit und motiviert halten

>> Unternehmen müssen sich überlegen, wie sich Mitarbeiter weiterentwickeln (sollen)

>> Und: Unternehmen müssen einen Wissenstransfer organisieren


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Betriebliches Gesundheitsmanagement / Spezifische Analyse

Grundsätzlich geht man davon aus, dass etwa ein Drittel aller Arbeitsunfähigkeitszeiten auf die Arbeit und das Beschäftigungsverhältnis zurückzuführen ist.

Die angestellte, berufliche Tätigkeit kann somit (indirekt oder auch direkt) für gesundheitliche Probleme (mit-)verantwortlich sein. - Beispiele sind Rückenproblematiken und zunehmende psycho-soziale Belastungen.

Daher tritt das Betriebliche Gesundheitsmanagement zunehmend ins Bewusstsein von Unternehmen.

Dabei ist es zunächst immer nötig eine spezifische Analyse zu machen und anschließend ein zielgerichtetes Konzept zu entwickeln.

Wichtige Kenngrößen in der Analyse sind zunächst allgemeine Daten, wie Standort, Größe, Anzahl der Beschäftigten, Erfassung der verschiedenen Mitarbeitgruppen, Alltagsstruktur, Art der Tätigkeit, Alter und demographische Entwicklung im Betrieb, branchenspezifische Gesundheitsbelastungen, Krankheitstage, allgemeine Daten der Krankenkasse zu bestimmten Berufsgruppen u.ä. 

Anschließend werden spezifischere Daten und Problematiken erhoben und beschrieben. - Denn aus branchenspezifischen Daten alleine lassen sich nur begrenzte Rückschlüsse ziehen.

Strategische Vorgehensweisen sind grundsätzlich im Zusammenhang mit definierten Unternehmenszielen zu betrachten. - Das gilt auch für die Entscheidung, sich a) über ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Gedanken zu machen und entsprechende Analysen durchzuführen und b) BGM einzuführen.

Strategien müssen immer auch Bewertungskriterien unterzogen werden. - Auf der Unternehmensebene müssen Ziele realistisch und realisierbar sein. 
 
Auf Geschäftsbereichebene müssen strategische Analysen durchgeführt werden, um grundsätzliche und inhaltliche Entscheidungen treffen zu können. Die jeweiligen Ziele sind klar zu benennen. 
 
Wenn die Strategie in Bezug auf das BGM durchdacht und dann auch definiert ist, ist die Strategie umzusetzen und mit Leben und Inhalt zu füllen.

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Demographischer Wandel / alternde Belegschaften im Unternehmen

In der Arbeitswelt (und natürlich nicht nur dort) ist der demographische Wandel Gegenwart. 
Das Phänomen der alternden Belegschaften ist schon jetzt sichtbar, und der dieser Prozess wird sich beschleunigen. 
Unternehmen und Betriebe müssen lernen, mit einer im Durchschnitt älteren Belegschaft zu arbeiten und innovativ zu bleiben und im Wettbewerb zu bestehen.
Analog einem Gesundheitszirkel können Unternehmen einen Arbeitskreis Demografie bilden.
Entsprechende Maßnahmen bzw. Handlungsfelder können sein: Ergonomie - Gesundheitsförderung und entsprechende Bausteine - Prävention.
Ziel ist die Arbeitsbedingungen und die gesamte Organisation entsprechend anzupassen.
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