Die Feldforschung als teilnehmende Beobachtung und Befragung im natürlichen Kontext (vgl. WIKIPEDIA - http://de.wikipedia.org/wiki/Feldforschung – online im internet – Zugriff: 14.06.2011) hat das Ziel möglichst objektive Informationen zu sammeln.
Vorteile der Feldforschung sind im allgemeinen, dass durch die offene Beobachtungsform flexible Reaktionsmöglichkeiten gegeben sind.
Durch die teilnehmende Beoachtung und persönliche Teilnahme sind die Erfahrungen der einzelnen Mitarbeiter insgesamt nachvollziehbarer (vgl. Experimentalpsychologie - http://www.experimentalpsychologie.de/page61.html – online im internet – Zugriff 16.06.2011).
Nachteilig ist, dass grundsätzlich immer "durch die Anwesenheit des Forschers das Untersuchungsfeld beeinträchtigt" wird (WIKIPEDIA - http://de.wikipedia.org/wiki/Feldforschung – online im internet – Zugriff: 14.06.2011).
Das Ziel muss immer sein, diese Beeinflussung zu mildern. Dies ist erfolgreich grundsätzlich eher über einen längeren Zeitraum möglich (u.a. sollten auch - vermeintlich - sozial erwünschte Antworten ausgeschlossen werden können).
Grundsätzlich lässt jede Art von Feldforschung alternative Erklärungsmöglichkeiten zu (im Gegensatz zu Laborexperimenten, bei denen die Variablen kontrollierbar sind).
Dies führt zu einer hohen externen (aber geringen internen) Validität von Feldforschungsergebnissen (vgl. - TU Berlin – pdf-Datei – "Von der Fragestellung bis zur Untersuchung" Teil II - http://8ung.at/markus.brueckl/EeMAmK_FO_03.pdf – online im internet – Zugriff 15.06.2011).
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