Dienstag, 8. Oktober 2013

Gender Mainstream in der Gesundheitsförderung

Erfolgreiche Projekte in der Gesundheitsförderung erfassen alle wesentlichen Einflussfaktoren auf die Gesundheit.

Auch die Dimensionen "sex" und "gender" sollten dabei berücksichtigt werden.

RITTER / ELSIGAN und KITTEL entwickelten das Modell "Gender Mainstreaming in der Betrieblichen Gesundheitsförderung".

Das Projekt hat sich zur Aufgabe gesetzt ein Modell zur geschlechtsspezifischen Gesundheitsförderung zu entwickeln.

Als Projektprodukt entstand der "Leitfaden - Geschlecht als Qualitätsmerkmal der betrieblichen Gesundheitsförderung"

Download: http://www.ppm.at/downloads/gem_leitfaden.pdf

Quelle: RITTER / ELSIGAN / KITTEL - Projekt "Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung" in: BADURA et al. Fehlzeitenreport 2007.



Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Personal Fitness Trainer

 
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
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