Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ist idealerweise angelegt sein. “Breit” bedeutet:
>>> klassische Gesundheitsthemen wie Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und Ergonomie….
>>> gesundheitsrelevante Themen wie Rückentraining und Gelenktraining; Training für die Produktion, Bewegungstraining im Büro (siehe auch Blog-Eintrag vor 1 Tag zur Betrieblichen Gesundheitsförderung)
>>> dazu: Themen wie Personalentwicklung, Kommunikation etc. Ziel ist hier die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur im weitesten Sinne und eine Verbsserung des Betriebsklimas.
Geeignete Beteiligungskonzepte und Beiteiligungsinstrumente werden eingesetzt.
Wo möglich sollten bewährte Konzepte in das Betriebliche Gesundheitsmanagement integriert werden. Das BGM sollte insgessamt organisatorisch gut verankert sein. Das Thema Gesundheit lässst sich mit einem BGM-Prozess im Unternehmen etablieren. Es ist somit nicht länger nur Aufgabe einer Fachabteilung. Es wird so Bestandteil des Tagesgeschäftes.
Die Wirkungen eines BGM-Projektes können vielfältig sein, sowohl was den einzelnen Mitarbeiter als auch das gesamte Unternehmen betrifft. Beispielweise kann eine neu entwickelte mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur wichtig sein für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Aber diese Daten und Aussagen zu dieser Unternehmenskultur lassen sich nur deskriptiv erfassen.
Im Lauf des Prozesses sollten Ergebnisse, Kommunikation, Betriebsklima etc. evaluiert werden. Diese Effizienbetrachtungen sollten also immer direkt messbare und auch nur beschreibbare Daten und Aussagen miteinbeziehen.
BGM-/BGF-Coaching und Consulting / Coaching für Gesundheitsbeauftrage / BGM-/BGF-Coaching für Unternehmer und Führungskräfte
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