Samstag, 29. September 2012

Richtiges Sitzen - Teil 2

Was bewirkt dynamisches Sitzen?

Bandscheiben zeigen ein prallelastisches Verhalten und haben zwischen den Wirbelkörpern eine Pufferfunktion. Beim Gesunden wird die Bandscheibe nicht von Blutgefäßen versorgt.  Die Ernährung erfolgt hingegen durch Diffusion bzw. osmotischen Flüssigkeitsaustausch.

Unter Belastung der Wirbelsäule überwiegt der Flüssigkeitsabstrom aus der Bandscheibe, so dass die Wirbelsäule und damit die Körpergröße über Tag um bis zu 2cm abnehmen.

Der Wechsel der Sitzposition durch Bewegung der Rückenmuskulatur, Anspannung und Entspannung fördert den osmotischen Flüssigkeitsaustausch und damit die Gesunderhaltung der Bandscheibe. Daneben können Sie sich aufgrund der entspannten Muskulatur zudem besser konzentrieren.

Wissenschaftliche Studien zeigen schon lange, dass bei guten Stühlen Menschen sozusagen „wachsen“. Durch die zwar kleinen aber extrem wichtigen Mikrobewegungen nehmen die Bandscheiben Flüssigkeit auf und können der genannten Pufferfunktion besser nachkommen.

Fazit:

Nicht nur aufrechtes, sondern dynamisches Sitzen sind der Schlüssel zur Schonung der Wirbelsäule, speziell Ihrer Bandscheiben und zur Vermeidung von Rückenschmerzen.

Orthopädisch wertvolle Stühle bieten ausreichend Sitzfläche, unterstützen und fördern die Bewegung beim Sitzen mit dem Effekt einer gelockerten Rückenmuskulatur.

Achten Sie deshalb neben der richtigen Einstellung Ihres Schreibtisches und der gesamten Organisation des Arbeitsplatzes einschließlich der angebrachten Bildschirmhöhe bei der Auswahl Ihrer Sitzmöbel darauf, dass diese durch Ihren Aufbau und Funktionalität dynamisches Sitzen ermöglichen.

Quelle:   http://www.kompetenz-gesunder-ruecken.de/richtig-sitzen


Auch und gerade wenn Ihre Sitzmöbel nicht optimal sind, sollten Sie Ihren Arbeitstag in jeder Hinsicht dynamisch verbringen.

In diesem Blog und auch im Bewegten Büro finden Sie entsprechende Übungen - Das bewegte Büro:  http://das-bewegte-buero.blogspot.com 




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Gesundheit und Leistungsfähigkeit bis zur Rente erhalten


Die Erhaltung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit bis zur Rente ist in vielen beruflichen Tätigkeiten nur sehr schwer möglich. 

Die in 2007 beschlossene Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre durch die Bundesregierung erschwert dies noch zusätzlich. 

Die Statistiken der Krankenkassen zeigen auf, dass mit steigendem Alter der Mitarbeiter auch die Fehlzeiten zunehmen. Oftmals gelten ältere Arbeitnehmer als weniger produktiv und leistungsfähig. 

Aufgrund des demografischen Wandels mit zunehmend älteren Belegschaften und des prognostizierten zukünftigen Mangels an jungen qualifizierten Fachkräften sind die Unternehmen zum Handeln gezwungen. 

Aktuelle Untersuchungen zeigen auf, dass ein zunehmendes Alter von Mitarbeitern nicht zwingend bedeutet, den Anforderungen der beruflichen Tätigkeit nicht gewachsen zu sein. Folgende Voraussetzungen sind dafür  notwendig:
  1. Die Arbeitsplätze müssen gesundheitsgerecht gestaltet werden
  2. Arbeitszeit, und -organisation müssen individuell gestaltbar sein
  3. Die Mitarbeiter müssen unterstützt werden, ihre eigene Gesundheit zu erhalten und zu fördern

Quelle:  http://www.gesundheitimbetrieb.de/ihr-bedarf/gesundheit-und-leistungsfaehigkeit-bis-zur-rente-erhalten.html


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Ihr Weg zum Gesundheitsmanagement (BGM)


Ein erfolgreiches und nachhaltiges Gesundheitsmanagement muss sich unbedingt am Bedarf eines Unternehmens orientieren.

Mögliche Ansatzpunkte sind:

Optimierungsbedarf bei internen Problemen (z.B zu hoher Krankenstand)

Gesellschaftliche Veränderungen (z.B Fachkkräftemangel)

Betriebliche Sozialleistungen (z.B. Förderung von Gesundheit)
 

Quelle:    http://www.gesundheitimbetrieb.de/vorteile-unternehmen.html




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Mittwoch, 26. September 2012

Modul Sitzen: Sitzen Sie dynamisch!


Die optimale Sitzposition?

In der aufrechten Sitzposition, aufgebaut aus dem Becken heraus, nimmt die Wirbelsäule ihre natürliche Form an.

Das Becken wird leicht nach vorne gekippt, die Brust nach vorne oben geschoben, die Beine stehen schulterweit auseinander und die Füße mit den Sohlen auf dem Boden, der Winkel von Unter- und Oberschenkel sollte leicht größer als 90° sein. Aber reicht dieses vermutlich schulbuchmäßige jedoch starre Sitzverhalten wirklich aus?!

Falsches Sitzen?

Hilfreich ist es allemal, aufrecht zu sitzen – aber ausreichend nach dem heutigen Stand der Forschung nicht! Der menschliche Körper ist eigentlich nur zum Liegen, Laufen oder allenfalls Klettern gedacht – so die in unserem Zusammenhang wenig hilfreiche evolutionsgeschichtliche Sichtweise. Sitzen an sich erscheint jedoch mittlerweile nicht als eines der Kernprobleme bei der Entstehung von Rückenschmerzen – sondern lediglich das undynamische Sitzen.

Unser Körper ist mit seinem anfälligen Wirbelapparat natürlich nicht primär zum Sitzen gebaut. Im Gegenteil, die Entwicklung hat ihn zu einem Leben in Bewegung ausgestattet.

Umso wichtiger erscheinen entsprechend aktives und dynamisches Sitzen, das den Haltungs- und Bewegungsapparat mobilisiert.


Quelle:    http://www.kompetenz-gesunder-ruecken.de/richtig-sitzen




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Montag, 17. September 2012

Corporate Health Management im Umbruch

Corporate Health Management im Umbruch : Herausforderungen und neue Strategien

Corporate Health Management strategies proof to become increasingly important for enterprises in the western countries. 

As part of related project for one of BCG's major med-tech client, the case team has a) assessed the demand for such offerings in Germany and has b) landscaped the current situation. 

As part of a follow up discussion with the client, the key results of this study were summarized in a "Working paper".



Quelle:  The Boston Consulting Group  /  http://www.bcg.de/expertise_impact/publications/AllPublications.aspx?practiceArea=Medizintechnik

Direktlink zum pdf:   http://www.bcg.de/documents/file104195.pdf





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Donnerstag, 13. September 2012

Alkohol: Ein Problem für Unternehmen

Fehlzeiten und Arbeitsunfälle haben immer auch wirtschaftliche Folgen. Jährlich verursacht Alkohol einen volkswirtschaftlichen Schaden von rund 26 Milliarden Euro, so der Gesundheitsreport 2012 der Barmer GEK. Auch wenn es um Kündigungen geht, spielt Alkohol oft eine Rolle.

Alkohol ist vor allem bei Männern ein Thema, das negativ am Arbeitsplatz auffällt. Trunkenheit und Restalkohol macht sich auch bei jungen Erwerbstätigen immer deutlicher bemerkbar. Die durchschnittliche Arbeitsunfähigkeit wegen Alkohol liegt bei den Jungen zwar bei „nur“ knapp vier Tagen und die Krankenhausaufenthalte bei etwas mehr als zwei Tagen.

Doch zwei Tage wegen akuten Alkoholproblemen klinisch behandelt werden zu müssen, sind zwei Tage zu viel.

Erschreckende Zahlen: Bei mindestens jedem fünften Arbeitsunfall ist Alkohol die Ursache
  • Schätzungsweise 9,6 Liter reiner Alkohol wurde pro Kopf in Deutschland 2010 konsumiert.
  • Die Menge des konsumierten Alkohols wird bei mehr als 16 Prozent der Personen im Alter zwischen 18 und 59 Jahren als riskant eingestuft.
  • Bei jedem fünften Arbeitsunfall ist Alkohol die Ursache.
  • Personen mit Hinweisen auf Alkoholprobleme waren durchschnittlich etwa 40 Tage länger arbeitsunfähig gemeldet als Erwerbspersonen ohne entsprechende Anzeichen.
  • Bei jeder sechsten Kündigung geht es um Alkoholmissbrauch.
  • Männer sind doppelt so häufig wegen Alkohol arbeitsunfähig wie Frauen.
Alkohol als Ursache oft verkannt

Experten gehen davon aus, dass die gemeldeten Fälle von Arbeitsunfällen wegen Alkohol sowie Alkoholerkrankungen nur einen Teil der Wirklichkeit widerspiegeln. So kann Alkohol auch körperliche und psychische Beschwerden auslösen, bei denen Alkohol nicht zwangsläufig als Ursache diagnostiziert wird.

Risikofaktoren, zu viel Alkohol zu konsumieren

Bildung, Beruf, Alter – viele verschiedene Faktoren begünstigen das Risiko, zu viel Alkohol zu konsumieren. Je niedriger das Bildungsniveau desto höher ist das Risiko zu oft zum Alkohol zu greifen. Arbeitslose und Hilfsarbeiter führen die Tabelle bei den Personen mit Alkoholproblemen nach Berufsfeldern an. Und bei der Altersgruppe der 55- bis 59-Jährige ist das Risiko sechs Mal höher als bei den 20- bis 29-Jährigen.

Der Barmer GEK Gesundheitsreport 2012 informiert über das Schwerpunktthema Alkoholkonsum und Erwerbstätigkeit auf über 40 Seiten. Zahlreiche Garfiken veranschaulichen die Zahlen und Ergebnisse.




Quelle / Haufe Online: http://www.haufe.de/arbeitsschutz/sicherheit/alkohol-ein-problem-fuer-unternehmen_96_136456.html 




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