FRAGE VON FOCUS MONEY: Von den Gesundheitsausgaben in der Bundesrepublik wandern laut
offizieller Statistik nur etwa vier Prozent in den Bereich Prävention
und Gesundheitsschutz. Knappe 70 Prozent dagegen werden für ärztliche
sowie therapeutische und pflegerische Leistungen und Arzneimittel
ausgegeben. Müsste es nicht genau andersherum sein?
ANTWORT VON BARMER GEK-Vorstand Jürgen Rothmaier:
Prävention und Gesundheitsförderung haben in unserem Gesundheitswesen
nicht den Stellenwert, den sie verdienen.
Wir können die großen
Herausforderungen der Gesundheitsversorgung mit einer rein kurativen
Ausrichtung unseres Gesundheitssystems nicht lösen.
Daher besteht bei
fast allen Akteuren im Gesundheitswesen Konsens darüber, Prävention und
Gesundheitsförderung zu stärken.
Dringender Handlungsbedarf besteht zum
Beispiel bei den großen Volkskrankheiten, wie den Erkrankungen des
Bewegungsapparats oder des Herz-Kreislauf-Systems.
Auch die aktuelle
Diskussion um psychische Krankheiten unterstreicht die Dringlichkeit. In
der Tat wenden wir für Prävention und Gesundheitsförderung in
Deutschland nur einen Bruchteil der Gesundheitsausgaben auf. Angesichts
knapper Ressourcen ist es für alle Beteiligten eine große
Herausforderung, Mittel umzusteuern.
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INTERVIEW: „Belohnen statt bestrafen“ - weiter lesen auf FOCUS Online:
http://www.focus.de/finanzen/news/interview-belohnen-statt-bestrafen_aid_693813.html
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Quelle:
http://www.focus.de/finanzen/news/interview-belohnen-statt-bestrafen_aid_693813.html
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