Dienstag, 29. Oktober 2013

Das ist Unternehmenskultur

"......Unternehmenskultur ist also eigentlich eher wie ein Ökosystem, ein hoch raffinierter, interdependenter Kosmos sich entwickelnder Organismen mit zahllosen Beziehungen untereinander. Einfacher gesagt, die Kultur ist die Art, wie die Dinge wirklich laufen, wie Entscheidungen wirklich getroffen werden, E-Mails wirklich geschrieben werden, Beförderung wirklich verdient und zugeteilt werden, und wie die Menschen wirklich jeden Tag behandelt werden....."

Quelle: Dov Seidman - HOW! - Wiley 2013 - S306/307 - Kursiv: im Original




Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention




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Freitag, 25. Oktober 2013

Betriebliches Fehlzeitenmanagement

Im Rahmen des Betrieblichen Fehlzeitenmanagementes kann eine sog. Strukturanalyse durchgeführt werden.

Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn sich das Ausmaß an Fehlzeiten nicht gleichmäßig auf alle Unternehmensbereiche verteilt.

Eine möglichst detaillierte Fehlzeitenanalyse ist ein erster Schritt. Hier erfolgt die Aufgliederung nach Wochentagen, Wochen, Jahreszeiten, Betriebsbereichen, persönlichen Eigenschaften der Arbeitnehmer (Alter, Qualifizierung, Geschlecht, etc.)

Die  Strukturanalyse besteht aus 6 Fragestellungen:


- Anzahl der Absentisten?  (Personen, die häufig - kurz oder lang - abwesend sind)

- Welches sind die Abteilungen mit Absentisten?

- Anzahl der Mitarbeiter die sechs oder mehr Wochen gefehlt haben?

- Anzahl der Mitarbeiter die überhaupt nicht gefehlt haben

- In welchen Abteilungen befinden sich die Mitarbeiter, die überhaupt nicht gefehlt haben?

- In welchen Abteilungen befinden sich die Langzeiterkrankten? (= Zielgruppe für Betriebliches Eingliederungsmanagement)

Quelle: Brandenburg / Nieder: Betriebliches Fehlzeitenmanagement, 2009. S. 73 



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Drei Sichttweisen auf Fehlzeiten

Auf Fehlzeiten kann man selbstverständlich verschiedene Sichtweisen haben. Fehlzeiten haben für Unternehmen und Organisationen in der Regel eine hohe Bedeutung.

Unterschiedliche Sichtweisen auf Fehlzeiten sind z.B.:

"- Fehlzeiten als Kostenfaktor

- Fehlzeiten als Störfaktor

- Fehlzeiten als Signale

In diesem Zusammenhang werden hohe Kosten genannt, die der deutschen Wirtschaft durch Fehlzeiten entstehen. Meistens ist die Berechnung dieser Kosten schwer nachvollziehbar."

Quelle: Brandenburg / Nieder: Betriebliches Fehlzeitenmanagement. 2009. - S. 52




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Donnerstag, 17. Oktober 2013

Fragen rund um das Thema: Gesundheit im Betrieb


Findet Belastung nur während der Arbeitszeit und Gesundheitsförderung nur während der Freizeit statt?

Wie kann ein gesundheitsförderndes Unternehmen gestaltet werden?

Kann ein Betriebliches Gesundheitsmanagement einen positiven Einfluss auf die Lebenswelt im Betrieb nehmen?

Sind Führungskräfte verantwortlich für die Gesundheit der Mitarbeiter?

Wie kann eine Betriebliche Gesundheitsförderung erfolgreich werden, sein und bleiben? 


Dies ist nur eine Auswahl für ein Brainstorming / Gedankensammlung zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung.



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Der blaue Montag??

"Die meisten Krankschreibungen sind am Wochenanfang zu verzeichnen....Zum Wochenende hin nimmt die Zahl der Arbeitsunfähigkeitsmeldungen tendenziell ab. 2010 entfiel mehr als ein Drittel (33,6%) der wöchentlichen Krankmeldungen auf den Montag......"

Einschränkend ist zu sagen, dass der Beginn einiger Erkrankungen durchaus auf das Wochenende fällt, wohingegen die Krankschreibung häufig erst am Montag erfolgt (wegen Praxisöffnungszeiten etc.)

"Insofern sind in den Krankmeldungen vom Montag auch die Krankheitsfälle vom Wochenende enthalten......Dies wird häufig in der Diskussion um den "blauen Montag" nicht bedacht

Geht man davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit zu erkranken an allen Wochentagen gleich hoch ist, und verteilt die Arbeitsunfähigkeitsmeldungen vom Samstag, Sonntag und Montag gleichmäßig auf diese Tage, beginnen am Montag - "wochenendbereinigt" - nur noch 12,3% der Krankheitsfälle. Danach ist der Montag nach dem Freitag (12,1%) der Wochentag mit der geringsten Zahl an Krankmeldungen......"

Quelle:  Meyer et al. in: BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2011 "Führung und Gesundheit"  


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Donnerstag, 10. Oktober 2013

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Die Zufriedenheit und die Motivation der Mitarbeiter kann durch eine familienbewusste Personalpolitik deutlich steigen. Dies kann ein Wettbewerbs- und Marktvorteil sein bzw. in Zufkunkft werden.

Betriebliche Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sollten daher angestrebt werden.

Dadurch wird zunehmend eine Interessensübereinstimmung zum Erreichen unternehmerischer Ziele erreicht.

Konkret werden im Rahmen eines Projektes zunächst mögliche Maßnahmen, Ziele und Inhalte erarbeitet.

Der Inhalt "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" eröffent dabei verschiedene Handlungsfelder wie etwa:    Arbeitsort, Arbeitszeit, Arbeitsablauf, Arbeitsinhalt, aber auch Personalentwicklung und Wiedereinstieg, Kinderbetreuung, Ferienbetreuung, Eltern-Kind-Arbeitszimmer etc.



Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Personal Fitness Trainer

 
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Dienstag, 8. Oktober 2013

Gender Mainstream in der Gesundheitsförderung

Erfolgreiche Projekte in der Gesundheitsförderung erfassen alle wesentlichen Einflussfaktoren auf die Gesundheit.

Auch die Dimensionen "sex" und "gender" sollten dabei berücksichtigt werden.

RITTER / ELSIGAN und KITTEL entwickelten das Modell "Gender Mainstreaming in der Betrieblichen Gesundheitsförderung".

Das Projekt hat sich zur Aufgabe gesetzt ein Modell zur geschlechtsspezifischen Gesundheitsförderung zu entwickeln.

Als Projektprodukt entstand der "Leitfaden - Geschlecht als Qualitätsmerkmal der betrieblichen Gesundheitsförderung"

Download: http://www.ppm.at/downloads/gem_leitfaden.pdf

Quelle: RITTER / ELSIGAN / KITTEL - Projekt "Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung" in: BADURA et al. Fehlzeitenreport 2007.



Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Personal Fitness Trainer

 
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Montag, 7. Oktober 2013

Strategische Gesundheitsziele


Nach einer Bestandsaufnahme.zum Thema Gesundheit und Gesundheitsförderung werden im Rahmen eines strategischen Betrieblichen Gesundheitsmanagementes entsprechende Gesundheitsziele strategischer Art formuliert.

Strategische Gesundheitsziele können sein:

- Förderung des Unternehmensklimas

- Sicherung der Gesundheit der Mitarbeiter

- Sicherung des Leistungsvermögens der Mitarbeiter

- Senkung von Fehlzeiten

- ............


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Donnerstag, 3. Oktober 2013

The difference in your life

You have to trust in something — your gut, destiny, life, karma, whatever. This approach has never let me down, and it has made all the difference in my life.
— Steve Jobs