Donnerstag, 12. September 2013

Erwerbstätigenbefragung 2012

"Grundauswertung der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 - Männer/Frauen in Vollzeit mit den Schwerpunkten Arbeitsbedingungen, Arbeitsbelastungen und gesundheitliche Beschwerden.....

Ziel dieser Befragungen ist die Beschreibung der sich kontinuierlich verändernden Arbeitswelt. Dabei stehen Fragen zum Arbeitsplatz (Tätigkeitsschwerpunkte, Anforderungsniveau, Kenntnisanforderungen, Arbeitsanforderungen, Weiterbildungsbedarf, Arbeitsbedingungen, Arbeitsbelastungen usw.) und Fragen zu Beanspruchung und gesundheitlichen Beschwerden im Fokus der Befragung......"

Quelle und Volltext: http://www.baua.de/de/Publikationen/Fachbeitraege/Gd74.html




JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
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Freitag, 6. September 2013

Ihre Kunden im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Betrachten Sie Ihr BGM-Projekt immer aus der Perspektive des Kunden. 
 
Im Falle des Betrieblichen Gesundheitsmanagementes (BGM) bestehen ihre Kunden, besteht ihre Kundschaft zu einem großen Teil aus ihren Mitarbeitern. 
 
 
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Dienstag, 3. September 2013

Begeisterung im Unternehmen

Aus: Dov Seidman - How:

Die La-Ola-Welle wird hier als Metapher benutzt; es wird gefragt, ob sich diese kreative Energie auch für unsere Unternehmensziele entfachen lässt? Wie löst man also eine Welle aus

"..... Zunächst müssen sie die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich ziehen. Eine Welle zu initiieren erfordert die Tatkraft eines Anführers, also müssen sie den Willen aufbringen, aufzustehen und zu führen. Sie müssen aufstehen, Ihre Idee kommunizieren und andere dazu bringen, ihnen bei der Durchführung zu helfen....."

Als beste Möglichkeit erscheint dabei die verbale Kommunikation.

"Was also sagen Sie, und, noch wichtiger, wie sagen Sie es? Hier haben Sie mehrere Optionen.....

So viel ist klar: wie Sie Ihre Vision kommunizieren - wie Sie mit den Menschen, die Sie umgeben, in Kontakt treten - beeinflusst direkt das Ergebnis......das Wesentliche einer Welle, ist, das sie ihre Kraft aus einer gemeinsamen Leidenschaft schöpft.......um diese Welle auszulösen, müssen Sie also mit den Menschen, die sie umgeben, Kontakt aufnehmen, Sie müssen ihre Vision mit ihnen teilen und sie für ein gemeinsames Ziel begeistern."   


Dov Seidman: HOW - Warum WIE wir etwas tun über alles entscheidet – WILEY – 3.Auflage 2013 – S. 49 - 52

Kursiv: im Original



Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Personal Fitness Trainer

 
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Montag, 2. September 2013

Streuverluste in der Betrieblichen Gesundheitsförderung vermeiden

Streuverluste in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) entstehen durch mangelnde Konsistenz der Gestaltung der Arbeitswelt.

Personenbezogene Maßnahmen im BGF verflüchtigen sich schnell, wenn keine entsprechenden Strukturen entwickelt werden. 

Ein wichtiger Erfolgsfaktor im BGF ist das Bekenntnis zur Gesundheit (drückt sich in Leitlinien und ggf. im Leitbild aus).

BGF benötigt auch eine stabile Verankerung in den organisatorischen Strukturen und Prozessen, des jeweiligen Unternehmens.

Die Führung muss Gesundheit als zentrales Anliegen und als ein länger eingesetzten Vermögen  (als "Asset")  begreifen und als Vorbild fungieren.


Quelle: Uhle / Treier: Betriebliches Gesundheitsmanagement – Wohin geht der Weg




Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
 

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